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In Zeiten von Covid-19 steht die Welt auf dem Kopf. Nichts ist mehr wie es vorher war.
Oder stand die Welt bereits vorher Kopf und wurde durch die Pandemie wieder in die richtige Position gerückt? Die Antwort liegt wohl im Auge des Betrachters. Unumstritten ist aber: Das Aufrütteln und Innehalten gibt uns die Chance, Dinge aus anderen Blickwinkeln zu betrachten und uns wieder auf Werte zu besinnen, die aus dem Fokus geraten waren. Werte wie Respekt vor Mensch und Natur.
Spülen ohne Wasser!
Geboren 1986 in Kasachstan und dort aufgewachsen, absolvierte Viktoria Wasinger in ihrer Heimat ein Studium mit erfolgreichem Abschluss als „Künstlerin und Grafikerin“. Bevor sie nach Deutschland kam, lebte und arbeitete sie in den Vereinigten Arabischen Emiraten und unterrichtete dort unter anderem auch Kunst. Mittlerweile wohnt und lebt die Künstlerin mit ihren drei Kindern im badischen Auenheim bei Kehl. Viktoria Wasinger arbeitet nicht nur mit Ölfarben und Leinwand, wie bei diesem HOBart-Gemälde, sondern mit einer breitgefächerten Palette von Techniken und Farben, wie z.B. Acryl, Bleistift, Kohle oder Aquarellfarben.