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VIELE kleine „Nachtschwärmer“, wie die Künstlerin liebevoll die keilförmigen Strukturen bezeichnet, sind in Bewegung und ergeben trotz ihrer Dynamik ein ruhiges und eindrucksvolles Bild. Je nach Betrachtungsebene ergeben sie eine Einheit oder wirken jedes für sich selbst. Unterschiedliche Formen und Farben von grau-weiß bis in die zahlreichen Blautöne harmonieren in einem stetigen Miteinander.
"So habe ich auch HOBART kennengelernt", Monika Johannisson findet Parallelen zu den Mitarbeitern, den Fachhandelspartnern und auch den Kunden des Offenburger Spülmaschinen-Spezialisten. "Alle sind Individuen und trotzdem oder gerade deswegen arbeiten sie harmonisch und erfolgreich miteinander".
Monika Johannisson kann auf ein ereignisreiches Leben zurückblicken. Geboren 1942 in Bottrop und auch dort aufgewachsen zeigen sich in ihren Gemälden noch häufig Eindrücke der Nachkriegszeit im Ruhrgebiet. Sie erlernte den Beruf der Feinkostfachverkäuferin und arbeitete in verschiedenen Berufen, die vom Typ her oft sehr unterschiedlich waren. U.a. arbeitete sie in der Modeindustrie, in der Fahrgastbeförderung, in diversen Sparten der Gastronomie, als Offsetdruckerin und als Layouterin.
Stationen in ihrem Leben: Bottrop, Wetzlar, Berlin, der Rhön, Kitzingen, Extertal, Rottweil und Donaueschingen. Verschiedene Mentalitäten und verschiedene Landschaften finden sich ebenfalls in ihren Bildern. Monika Johannisson war zweimal verheiratet, hat zwei Söhne und sechs Enkelkinder.
Monika Johannisson malt intensiv seit 1997 vorwiegend mit Acrylfarben auf Leinwand. Als Materialien kommen aber auch Tusche, Kohle, diverse Lackfarben sowie Papier und Pappen zum Einsatz. Die Bilder entstehen teilweise in wochen- und monatelanger Arbeit und sind zum großen Teil sehr detailliert. Pinsel, Messer, Radierwerkzeuge, Schnüre, Spachtel, Schwämme und weitere Werkzeuge werden verwendet.